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VERSCHIEDENE PRINZIPIEN VON CM-SYSTEMEN

Organisation der Inhalte

Der Begriff Content Management System (CMS) ist sehr weitläufig definiert. Manchmal unterscheiden sich diese Lösungen so erheblich, so das die Entscheidung für das falsche System den ursprünglichen Einsatzzweck vollkommen verfehlt.

Seitenbasierte Systeme

Seitenbasierte Systeme funktionieren wie komplexe Web-Seiten-Editoren. Oft getrennt nach Design und Inhalt können verschiedene Internet-Seiten angelegt und mit Inhalten versorgt werden. Dabei kann der Autor verschiedene Vorlagen in beliebiger Reihenfolge zusammenstellen und mit Texten und Bildern versehen.

Seitenbasierte Systeme ermöglichen selbst unerfahrenen Benutzern die Pflege einer kompletten Internet-Präsenz. Durch die oft sehr flexible Plazierbarkeit optisch ansprechender Gliederungselemente bekommen die Internet-Seiten oft ein sehr variantenreiches Outfit.

Artikelbasierte Systeme

HOTdoc ist ein artikelbasiertes CMS. Design und Inhalt sind vollständig getrennt. Die Redaktion legt die Artikel fest, welche beliebig gegliedert und bebildert sein dürfen. Im Gegensatz zur traditionellen Textverarbeitung braucht sich der Autor nicht um die attraktive optische Darstellung kümmern.

HOTdoc transformiert die Artikel um und plaziert diese ansprechend auf den beliebig festlegbaren Internet-Seiten. Die Auswahl der korrekten Inhalte für die entsprechende Seite ermöglicht die flexible Rubrizierungsmöglichkeit der Texte. Die Ausgabe der Inhalte ist nicht nur auf das Internet beschränkt.

Artikelbasierte Systeme trennen oft nicht nur Design und Inhalt, sondern teilen häufig auch die personelle Zuständigkeit für die Internet-Seiten.

Inhalte

Die Autoren haben keinerlei Einfluß auf die gestalterischen und strukturellen Möglichkeiten des Internets. Somit können sich die Texter voll auf die eigentlichen Kernaufgaben konzentrieren. Die Festlegung der Rubriken ist nicht an bestimmten Internet-Seiten orientiert, sondern erfolgt rein inhaltlich. Auch erspart eine sehr feine inhaltsbezogene Rubrizierung die zukünftige manuelle Aufteilung einer zu mächtig gewordenen Artikelansammlung.

Präsentation

Die Zusammenstellung der Internet-Seiten und die Auswahl der passenden Rubriken, die auf den entsprechenden Seiten dargestellt werden, erfolgt separat und zeitlich unabhängig. So lassen sich in der Startphase schnell die Seiten mit Inhalten füllen, indem auf unpräzise Rubriken zugegriffen wird. Später lassen sich jederzeit Seiten aufteilen oder den Artikeln angepaßt reorganisieren.

Durch die variable Transformation lassen sich aufwendige Präsenzen im Online-Zeitungsstil erzeugen. Artikel können kurz angerissen in Suchergebnissen erscheinen, um dann durch Mausklick als Volltext präsentiert zu werden. Texte lassen sich sinnvoll trennen, die Bilder verkleinern oder optisch anpassen, ohne dass die Autoren verschiedene Elemente manuell anlegen müssen.

 

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