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Qualitativ hochwertiger Content ist teuer und so mancher unter uns wünscht sich interessante Inhalte für wenig Geld. Doch leider gibt es keine Patentlösung für die Produktion guter Inhalte und selbst das beste Content Management System ist nutzlos, wenn die Inhalte nicht interessant sind.

WODURCH ZEICHNET SICH EIN INTERESSANTER ONLINE-TEXT AUS?

User erfahren zuallererst die Usability einer Web-Site. Ein scannbares Layout verbessert die Benutzerfreundlichkeit und zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

Headlines und Sub-Headings

Headlines (=Hauptüberschriften) und Sub-Headings (= Zwischenüberschriften) werden meist durch Fettdruck und Schriftgröße hervorgehoben. An ihnen bleiben die Augen des Users hängen, bevor sie sich mit dem nachfolgenden Text beschäftigen. Beginnen Sie mit einer Headline. Unterteilen Sie anschließend den nachfolgenden Fließtext in mehrere Textpassagen. Jede Textpassage sollte nur einen Gedanken bzw. eine Idee aufgreifen. Betiteln Sie diese Textpassagen mit Sub-Headings. Das hat den Vorteil, dass der User an beliebiger Stelle im Text einsteigen kann, ohne mangels Vorwissen die Orientierung zu verlieren. Die Aufgabe der Headings ist es, das Wesentliche des nachfolgenden Fließtextes widerzuspiegeln und den Leser neugierig zu machen. Dies erreichen Sie am besten, wenn dem User schon im Heading sagen, dass er hier etwas bekommt, das ihm einen Nutzen bringt. Versetzen Sie sich in die Lage des Lesers und versuchen Sie mit dem Heading direkt dessen Bedürfnisse anzusprechen. Bringen Sie den Nutzen klar und deutlich zum Ausdruck. Zu viel Kreativität steht der Botschaft der Headings oftmals nur im Weg.

Essentials

Beginnen Sie den Fließtext mit einem fett- oder farbigherausgestellten Essential. Dabei handelt es sich um eine kurze Einleitung, die das Wesentliche des nachfolgenden Fließtextes in 2-3 Sätzen zusammenfasst. Ratsam ist es, in die Essentials Links zu den nachfolgenden Sub-Headings einzubauen. Dies verschafft dem User einen guten Überblick und lässt ihn die gewünschten Informationen schnell erreichen.

Keywords

Keywords bieten dem User eine zusätzliche Orientierungshilfe und sollten durch Fettdruck oder in Listenform hervorgehoben werden. Aufgezählte Informationen in Listenform sollten auf max. 4-5 Punkte begrenzt werden. Mehr kann der User in der Eile nicht verarbeiten. Wenn mehr Punkte erforderlich scheinen, muss die Struktur des Textes überarbeitet werden.

WELCHE INHALTE UND THEMEN SIND RICHTIG?

Inhalte und Themen variieren je nach Interessengebiet der User. Zielgruppenstudien wie die von ComCult verdeutlichen, dass Hintergrundinformationen, aktuelle Nachrichten und detaillierte Produktinformationen z.B. für wirtschafts- und finanzinteressierte User besonders wichtig sind. Dem gegenüber setzen z.B. die musik- und filminteressierten User andere Prioritäten. Für sie ist die multimediale Umsetzung der Inhalte sehr viel wichtiger. Unabhängig vom Interessengebiet stufen die meisten Zielgruppen Beratungsinfos, Tipps und Ratschläge als besonders wichtig ein.

Nutzen und Mehrwert vermitteln

Sie sollten sich in die Bedürfnislage des Users hineinversetzen und aus seiner Perspektive heraus den Nutzen des Produkts / Dienstleistung beschreiben. Stellen Sie auch den Mehrwert klar heraus und beschreiben Sie, welche Serviceleistungen der User erhält.

Informativ und knapp

Der User will schnell erkennen was Sache ist und sachlich über das Wichtigste informiert werden. Aber Achtung: Erwartet der User tiefgehende Informationen, reichen knappe Aussagen nicht mehr aus. Geben Sie ihm alle Informationen, die er erwartet. Verschaffen Sie dem User am besten schon auf der Startseite einen kurzen Überblick darüber, was ihn erwartet und welchen Nutzen ihm die Site bietet. Jeder User schaut sich pro Besuch nur durchschnittlich 3 Seiten an. Betrachten Sie Ihre Startseite also nicht stiefmütterlich, sondern planen und gestalten Sie Ihre Startseite mit größter Sorgfalt.

Aktuell

Ständige Aktualisierungen geben dem User immer wieder neue Anreize, sich Ihre Site anzusehen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Site gepflegt wird und die Informationen immer auf dem neuesten Stand sind.

Glaubwürdig

Der Text beeinflusst die Glaubwürdigkeit einer Web-Site. Wie vertrauenswürdig die Aussagen sind, beurteilt der User, indem er sich ein Bild von der Motivation, Qualifikation und Kompetenz des Autors macht. Deshalb lassen Sie den User nicht im Ungewissen. Sagen Sie ihm wer, was, wann, wo, warum, und wie gemacht hat und woher diese Informationen kommen. Ergänzen Sie Ihre Aussagen durch entsprechende Hyperlinks. Links zu themenverwandten Web-Sites, die die eigene Aussage bestätigen oder ergänzen, erhöhen die Glaubwürdigkeit. Integrieren Sie die Links in den Fliesstext und / oder stellen Sie eine Linkliste an den Schluss des Textes. Aber Achtung: Zu viele Links wirken unglaubwürdig.

IST DER SCHREIBSTIL RICHTIG?

Der Schreibstil ist fast genauso wichtig wie der Inhalt selbst und sagt sehr viel über den Autor und das Thema aus. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit des Users zu erlangen und zu halten.

Natürlich und einfach schreiben

Muss der User sich erst durch schwer verständliche Texte hindurchquälen, resigniert er und verlässt mit dem nächsten Klick die Site. Deshalb sollte der Sprachstil einer Website locker und informell sein. Schreiben Sie so wie Sie und Ihre Zielgruppe sprechen. Drücken Sie sich einfach und verständlich aus. Blumige Ausführungen, Schachtelsätze und Füllwörter lassen Sie am besten ganz weg. Fremdwörter bitte nur verwenden, wenn Sie sicher sind, dass der User diese auch versteht. Das optimale Textverständnis liegt bei einer Satzlänge von ca. 10 Wörtern.

Direkte und persönliche Ansprache

Sie wollen den User für Ihre Website interessieren und ihn darauf aufmerksam machen, dass Sie etwas Besonderes anbieten. Dies erreichen Sie durch eine direkte, persönliche Ansprache. Der User fühlt sich als Besucher ernstgenommen und ist eher bereit, weitere Informationen aufzunehmen.

Kreativ oder sachlich

Ziel ist es, den User in den Bann zu ziehen. Dies geschieht am besten, indem Sie kreative Elemente wie Emotionen, Kontraste, Abwechslung oder Gegensätze in den Text einbauen. Aber Achtung: Setzen Sie Kreativität nur sparsam ein! Nur zu schnell verlieren Sie das Wesentliche aus den Augen. Zudem ist es sehr schwer kreative Elemente usergerecht einzusetzen. Z.B. wird Humor je nach Kultur, Bildung und Alter der User sehr unterschiedlich verstanden.

 

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